Senatswahlen in Georgia:Wenn der Noch-Präsident zur Belastung wird

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In Atlanta, Georgia, fordert ein Wahlplakat dazu auf, noch einmal wählen zu gehen - nach der Präsidentschaftswahl nun für den Senat im US-Bundesstaat. (Foto: REUTERS)

Für die Republikaner in Georgia geht es um sehr viel, sie bräuchten die Unterstützung von Donald Trump - doch der agiert erratisch.

Von Hubert Wetzel, Washington

Logik ist ein Element, in dem sich Donald Trump nicht immer reibungslos bewegt. Ein Beispiel: Dass der republikanische US-Präsident an diesem Montag im Bundesstaat Georgia Wahlkampf für zwei republikanische Senatskandidaten macht, damit die Republikaner ihre Mehrheit in der Parlamentskammer behalten, ist nach allen gängigen Maßstäben logisch. Der Präsident will seiner Partei helfen.

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