Als die US-Botschaft in Peking damit begann, auf ihrem Dach die Luftqualität in Peking zu messen und die Daten zu veröffentlichen, versuchte die chinesische Regierung, das Problem kleinzureden. 2008 war das. Die China Daily schrieb, Messarten könnten variieren, Luftverschmutzung sei nicht überall gleich. Und die Straße um die US-Botschaft? Besonders stark befahren, weshalb die Messwerte dort überhöht seien.
Kampf gegen Smog:Lieber drinbleiben?
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In vielen Ländern wissen Bürger dank der US-Botschaft, wie schlecht die Luft ist. Nun streicht Trump das Geld.
Von Lea Sahay

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