Kampf gegen Smog:Lieber drinbleiben?

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Aktuell sind die Feinstaubwerte in Chinas Hauptstadt so hoch, dass man es mit bloßem Auge sieht. Insgesamt ist die Luft dort in den vergangenen Jahren deutlich besser geworden. (Foto: Johannes Neudecker/dpa)

In vielen Ländern wissen Bürger dank der US-Botschaft, wie schlecht die Luft ist. Nun streicht Trump das Geld.

Von Lea Sahay

Als die US-Botschaft in Peking damit begann, auf ihrem Dach die Luftqualität in Peking zu messen und die Daten zu veröffentlichen, versuchte die chinesische Regierung, das Problem kleinzureden. 2008 war das. Die China Daily schrieb, Messarten könnten variieren, Luftverschmutzung sei nicht überall gleich. Und die Straße um die US-Botschaft? Besonders stark befahren, weshalb die Messwerte dort überhöht seien.

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