Wahlkreisverschiebung in den USADer kalifornische Bär schlägt zurück

Lesezeit: 4 Min.

Gouverneur Gavin Newsom im Hauptquartier der Demokraten in Sacramento. Er kann sich über das Ergebnis der Abstimmung über die „Proposition 50“ freuen.
Gouverneur Gavin Newsom im Hauptquartier der Demokraten in Sacramento. Er kann sich über das Ergebnis der Abstimmung über die „Proposition 50“ freuen. (Foto: JUSTIN SULLIVAN/Getty Images via AFP)

Kalifornien hat abgestimmt: Die Wahlkreise dürfen zugunsten der Demokraten neu zugeschnitten werden. Das ist eine Reaktion auf das „Gerrymandering“ der Republikaner – und ein Signal von Gouverneur Newsom in Richtung Trump.

Von Peter Burghardt, Washington

In Kalifornien ging es am Dienstagabend schon um den 3. November 2026, vielleicht auch um den 7. November 2028: In einem Jahr finden die nächsten Zwischenwahlen der USA statt; dann geht es um die künftige Besetzung von Senat und Repräsentantenhaus, wo seit Januar dieses Jahres die Republikaner des US-Präsidenten Donald Trump über die Mehrheit verfügen. Und in drei Jahren sind voraussichtlich die nächsten Präsidentschaftswahlen. Was hat eine aktuelle Abstimmung in Kalifornien damit zu tun?

Zur SZ-Startseite

New York City
:Ein „demokratischer Sozialist“ als Bürgermeister

Noch vor einem Jahr war Zohran Mamdani ein Nobody, jetzt soll der Senkrechtstarter die Welthauptstadt des Kapitalismus regieren. Sein Erfolg beschert den Demokraten eine Erkenntnis.

SZ PlusVon Boris Herrmann

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: