Kaum ist der rauschende Parteitag der Demokraten vorbei, da kommt schon wieder Bewegung in Amerikas Dauerwahlkampf. Das ist für Donald Trump diesmal tendenziell erfreulicher als für Kamala Harris, die in Chicago gerade tagelang gefeiert wurde. Denn der Republikaner hat einen neuen Verbündeten, einen skurrilen Mann mit einem berühmten Namen: Robert F. Kennedy Jr., kurz RFK Jr., beendet seinen Versuch, als sogenannter Unabhängiger anzutreten. Er wendet sich Trump zu.
USA:Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft
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Vor Kurzem war Robert F. Kennedy Jr. für Donald Trump noch der „linksradikalste Kandidat“, jetzt freut er sich über dessen Unterstützung im Wahlkampf. Ob die ihm aber wirklich hilft, ist mehr als fraglich.
Von Peter Burghardt, Washington
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