US-Wahlkampf in Pennsylvania:„Ich gehe nicht mehr alleine durch die Stadt“

Lesezeit: 4 Min.

Vor einer Wahlkampfveranstaltung Trumps in der Universitätsstadt Indiana trafen Anhänger und Gegner des Präsidentschaftskandidaten aufeinander. (Foto: Rebecca Droke/AP)

Trump oder Harris? In Pennsylvania könnte sich entscheiden, wer Präsident wird. Die Stimmung ist aufgeheizt. Und dann kehrt Trump auch noch an den Ort zurück, an dem er knapp dem Tod entronnen ist. Ein Besuch.

Von Fabian Fellmann, Indiana

Die blauen Harris-Walz-Schilder in den kleinen Vorgärten der linken Hauptstadt Washington sind schnell vergessen auf der Fahrt Richtung Pennsylvania. Nach einer Stunde beginnen sich die ersten Hügel zu erheben, kurvig führen die Straßen hoch in die Appalachen. In dieser Gebirgskette, die sich über 3000 Kilometer weit entlang der Ostküste zieht, leuchten die Blätter der Eichen und Ahornbäume besonders rot in diesen letzten Wochen des verrücktesten Präsidentschaftswahlkampfs seit Menschengedenken.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusUSA
:Wie schlimm ist es wirklich in San Francisco?

In San Francisco wollten sie mal die Probleme der Zukunft lösen. Dann kamen die Drogen, die Kriminellen. Besuch in einer Stadt, die im US-Wahlkampf zum Symbol des Niedergangs wurde.

Von Jürgen Schmieder

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: