US-Wahlkampf:Wie Trump und Harris um die Unentschlossenen kämpfen

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Kamala Harris oder Donald Trump: Zehn bis 15 Prozent der Wählerinnen und Wähler in den USA sind sich noch nicht sicher, wem sie ihre Stimme geben. (Foto: Foto: Collage: sted/SZ, Fotos: Imago, dpa, Getty)

Die Präsidentschaftswahl in den USA wird in den Swing States entschieden. Der Republikaner setzt dazu auf seine Entourage und klassische Themen wie Migration. Die Demokratin versucht, ganz anders zu punkten.

Von Peter Burghardt, Washington

Was für ein wahnwitziges Wahljahr in den USA – und das Finale steht noch bevor. Kurze Erinnerung: Ende Juni sah Joe Biden beim TV-Duell mit Donald Trump dermaßen schlecht aus, dass der 81-jährige Präsident die Kandidatur wenige Wochen später Kamala Harris übertrug, seiner 59-jährigen Vize. Zwischendurch wurde Trump auf einer Bühne fast erschossen, worauf er beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee wie der sichere Wahlsieger gefeiert wurde, mit Verband am rechten Ohr.

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