Was das reine Prozedere angeht, wäre es am einfachsten, wenn der Republikaner Donald Trump die US-Präsidentschaftswahlen am kommenden Dienstag deutlich gewänne. In diesem Fall würde die unterlegene Demokratin Kamala Harris ihre Niederlage eingestehen, und die Sache wäre erledigt. Sollte Trump nur knapp gewinnen, würden die Demokraten wohl hier und da Nachzählungen verlangen. Sollten diese das Ergebnis nicht ändern, würden sie es anerkennen.
US-Szenarien:Wehe, wenn Trump verliert
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Sollte Kamala Harris die US-Präsidentschaftswahl für sich entscheiden, dürfte ihr Kontrahent Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um doch noch Präsident zu werden. Wie er das Ergebnis zu seinen Gunsten drehen könnte.
US-Wahl:Der Kampf um die Swing States
Wer sie gewinnt, gewinnt die US-Wahl: Nirgendwo treten Kamala Harris und Donald Trump so häufig auf wie in diesen sieben Bundesstaaten, nirgendwo fließt mehr Geld für die Wahlkampagnen – und nirgendwo ist der Ausgang der Wahl so ungewiss. Eine Übersicht.
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