US-Wahl:Ein eindringliches Vermächtnis ohne Wut

Lesezeit: 6 Min.

Die Wahlverliererin Harris spricht an der Howard University in Washington, D.C. (Foto: Andrew Harnik/Getty Images via AFP)

Die Wahlverliererin Harris hält zum Ende ihre bislang beste Rede. Im Innenhof der Howard University trauern Studierende um ihre Hoffnung, die wegen Donald Trump untergegangen ist.

Von Peter Burghardt, Washington

Der Tag nach Amerikas Wahl nähert sich schon dem Abend, als Kamala Harris ihre letzte Rede als Kandidatin hält. Es wird ihre schwerste Rede und auch ihre beste, obwohl sie seit drei Monaten ständig auf Bühnen steht. Am Dienstag vergangener Woche sprach die Vizepräsidentin vor einigen Zehntausend Menschen an der Ellipse am Weißen Haus, ihre Chancen gegen Donald Trump schienen zu diesem Zeitpunkt auf einmal wieder gestiegen zu sein.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMeinungUSA
:Donald Trump ist genau der Mann, den die Amerikaner wollen

Kommentar von Stefan Kornelius

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: