Süddeutsche Zeitung

US-Präsidentschaftswahl 2016:Rand Paul will US-Präsident werden

  • Rand Paul bewirbt sich um die US-Präsidentschaftskandidatur der Republikaner.
  • Der 52-jährige Augenarzt aus Kentucky ist nach Ted Cruz der zweite republikanische Politiker, der offiziell seine Kandidatur erklärt.
  • Der Nachfolger Barack Obamas wird im November 2016 gewählt.

Eineinhalb Jahre vor der nächsten Präsidentschaftswahl in den USA hat der Republikaner Rand Paul seine Kandidatur bekanntgegeben. Er wolle die Nachfolge Barack Obamas antreten, "um unser Land zurück zu den Prinzipen der Freiheit und eines schlanken Staates zu führen", teilte der 52-jährige Augenarzt auf seiner Homepage mit. Nach Ted Cruz ist Paul der zweite offizielle Bewerber der Republikaner um das Präsidentenamt.

Paul sitzt seit 2011 für den Bundesstaat Kentucky im US-Senat. Er steht der radikalen Tea Party nahe und gilt als libertär. Schon sein Vater Ron Paul hatte sich mehrfach vergeblich um eine Spitzenkandidatur der Republikaner beworben.

Der nächste US-Präsident wird am 8. November 2016 gewählt. Barack Obama darf nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/1.2425148
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
SZ.de/pamu/mike
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über Süddeutsche Zeitung Content. Bitte senden Sie Ihre Nutzungsanfrage an syndication@sueddeutsche.de.