US-Kongresswahl:Zum Wählen an den Pool

Waschsalon, Schwimmbad, Tanzhalle: Bei den Kongresswahlen in den USA dienen die verschiedensten Orte als Wahllokal. Auch das eigene Auto.

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Und was, wenn ein Feuer ausbricht? Immerhin 210 Millionen Amerikaner waren bei der Kongresswahl aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Auch wenn bei weitem nicht alle wählen gingen, waren einige Kommunen erfinderisch, um Orte dafür zu schaffen. In San Francisco wurde kurzerhand eine Feuerwehrwache zum Wahllokal umfunktioniert.

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In Hazard, Kentucky, konnte nach der Stimmabgabe Bowling gespielt werden. In Fugate`s Bowling Alley: Strike.

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In Deutschland undenkbar: Ein Auto-Händler stellt Wahlurnen auf. In Chicago, Illionis, ist das Realität.

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Shoaf's Wagon Wheel, ein eher unmoderner Tanzschuppen in Salisbury, Maryland, war ebenfalls Austragungsort dieser Wahl. Dort wurde ein neuer Gouverneur gewählt. Gewonnen hat der Republikaner Larry Hogan.

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Wählen und anschließend die Einkäufe erledigen, das war in National City, Kalifornien, möglich. Ein Lebensmittelladen diente dort als Wahllokal.

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Wahlgang oder Waschgang? In Chicago konnte man am Dienstag beides in Su Nuevas Laundromat erledigen.

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In einem Schwimmbad durfte in Los Angeles gewählt werden. Das Becken war allerdings gesperrt. Oder diente das Absperrband dafür, die Wähler vor einem unfreiwilligen Bad zu bewahren?

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Sandy Anderson hat ihre Stimme in der Oakton Ice Arena abgegeben. Stilecht neben einem Tisch-Hockey-Spiel. Die Arena steht in Park Ridge, Illinois.

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Und in Denver, Colorado, mussten Wähler nicht einmal aus ihrem Auto aussteigen, um ihre Stimme abzugeben. Drive-In-Vote!

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