Cindy McCain sagt, beim Kampf gegen den Hunger gehe es nicht mehr nur um Hilfslieferungen. Sondern um Hilfe zur Selbsthilfe, "es muss nachhaltig wirken". Man müsse die örtlichen Kleinbauern unterstützen, damit diese genug selbst anpflanzen können, um ihre Bevölkerungen zu ernähren. Die 68-Jährige hat das bei einer Veranstaltung der Münchner Sicherheitskonferenz zum Thema Nahrungskrise gesagt, nun steigt sie zur vielleicht wichtigsten Kämpferin gegen den Hunger in der Welt auf. Sie wird Leiterin des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP).
Entwicklungshilfe:Die Vorkämpferin gegen den Hunger in der Welt
Cindy McCain war lange Zeit die Frau an der Seite des einflussreichen US-Senators John McCain - fast bis zur Selbstaufgabe. Nun rückt sie an die Spitze des UN-Welternährungsprogramms.
Von Thomas Hummel
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