Umbruch in der arabischen Welt:"Gaddafi, du bist ein Mörder"

Nach dem Ausbruch der blutigen Proteste in Libyen solidarisieren sich Menschen auf der ganzen Welt mit der unterdrückten libyschen Bevölkerung.

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Eine Welle der Wut: Seit vergangenem Dienstag kommt es auch in Libyen zu blutigen Protesten. Die Demonstranten fordern den Rücktritt von Revolutionsführer Muammar el Gaddafi, der das Land seit 42 Jahren regiert.

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Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" starben bisher im Zuge der Unruhen 173 Menschen.

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Am Sonntag folgte eine erste öffentliche Reaktion: Saif al-Islam, Gaddafis Sohn, kündigte im Staatsfernsehen an, dass die Armee hinter seinem Vater stehe, ein Rücktritt komme nicht in Frage.

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In vielen Ländern zeigen Menschen Solidarität mit der Bevölkerung des nordafrikanischen Landes. Hier protestieren Ägypter vor der libyschen Botschaft in Kairo und fordern die Amtsenthebung Gaddafis.

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Ein Demonstrant in Kairo hat seine Botschaft auf ein Blatt Papier geschrieben: "Gaddafi, du bist ein Mörder!"

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Auch in London hatten sich am Sonntag mehrere hundert Demonstranten versammelt, um gegen Gaddafis Regime zu protestieren.

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Ein junges Mädchen gestikuliert in Richtung der libyschen Botschaft in London und fordert Frieden für das nordafrikanische Land.

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In Dallas im US-Staat Texas protestierten am Montagmorgen fast 200 Menschen. Eine libysch-amerikanische Bürgerin hält ein Schild mit der Aufschrift: "Niemand ist frei, wenn andere unterdrückt sind".

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Im südkoreanischen Seoul organisierten Studenten einen Protestmarsch, um Demokratie und die Achtung der Menschenrechte in Staaten wie Libyen, Jemen und Bahrain zu fordern.

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