Münchner Sicherheitskonferenz:"Sie werden zur Rechenschaft gezogen"

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"Barbarisch und unmenschlich" nennt US-Vizepräsidentin Kamala Harris das russische Vorgehen in der Ukraine. (Foto: Björn Trotzki/IMAGO)

Vizepräsidentin Kamala Harris erklärt in München, wie die USA russische Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Anklage bringen wollen. Chinas "Friedensplan" stößt auf Skepsis.

Von Daniel Brössler, Matthias Kolb und Paul-Anton Krüger, München

Kamala Harris ist zurück. Ein Jahr, nachdem sie die Teilnehmer der Münchner Sicherheitskonferenz und die Welt gewarnt hatte, dass eine Invasion der Ukraine durch Russland "unmittelbar bevorsteht", spricht die US-Vizepräsidentin wieder vom Podium im Bayerischen Hof. In drastischen Worten beschreibt sie die Folgen des russischen Angriffskriegs für Frauen, Männer und Kinder.

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Am Rande der Konferenz in München sprechen US-Außenminister Blinken und Chinas wichtigster Außenpolitiker Wang Yi. Der Ton ist frostig. Wang warf den USA eine "Schmutzkampagne" gegen sein Land vor und kündigte einen "Friedensplan" für die Ukraine an.

Von Kai Strittmatter

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