Rüstungsindustrie:In den Werkstätten des Krieges

Eine "Panzerhaubitze 2000" der Bundeswehr in Munster. Gegenwärtig werden in der Slowakei mehrere solche Fahrzeuge und "Geparden" gewartet.

Eine "Panzerhaubitze 2000" der Bundeswehr in Munster: Gegenwärtig werden in der Slowakei mehrere Exemplare der schweren Waffen gewartet.

(Foto: Gregor Fischer/AFP)

Je länger sich die Ukraine gegen Russland wehrt, desto wichtiger wird die Wartung westlicher Panzer, Waffen und Lastwagen. Deutschland geht bei dieser Unterstützung voraus - und seine Unternehmen riskieren etwas dabei.

Von Georg Ismar und Georg Mascolo, Berlin

In dem langen Streit um die Frage, wer was und wer genug für die Unterstützung der Ukraine tut, liegen die Deutschen in einem Punkt vorn - bei der Wartung und Reparatur des eingesetzten Kriegsgeräts. In den Werkstätten des Krieges wird Deutsch gesprochen. Das mag öffentlich wenig Beachtung finden. Für die Ukraine ist es aber von entscheidender Bedeutung.

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