Wolodimir Selenskij will ein Mann des Volkes sein, einer von 44 Millionen Ukrainern. Deshalb spricht er auch am liebsten ganz direkt zu ihnen, über Telegram zum Beispiel oder Facebook. Seit Russland am 24. Februar die Ukraine angegriffen hat, wendet sich der Präsident an sein Volk, jeden Tag ein paar Minuten Motivation zum Durchhalten.
Medien in der Ukraine:Selenskijs spezielle Form der Krisenkommunikation
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Schon vor der russischen Invasion tat sich Präsident Selenskij schwer mit der Pressefreiheit, jetzt strebt er eine "einheitliche Informationspolitik" an. Was bedeutet das für die Berichterstattung aus dem Krieg?
Von Christoph Koopmann, Kiew
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