Krieg in der Ukraine:USA kündigen baldiges Gespräch zwischen Putin und Trump an

Er gehe davon aus, dass die beiden Präsidenten in dieser Woche wieder miteinander telefonieren werden, sagt der Sondergesandte Witkoff. Dem eigentlich zuständigen Mann in seiner Regierung, Kellogg, entzieht US-Präsident Trump das Mandat für Russland.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Dieser Liveblog ist archiviert und wird nicht mehr aktualisiert. Die aktuelle Berichterstattung finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine.

Wichtige Updates

Die Mitteilung des Weißen Hauses im Wortlaut

Massiver Drohneneinsatz

Polen und die baltischen Staaten planen Ausstieg aus internationalen Verträgen

Trump: Freue mich auf das Gespräch mit Putin

Deutschland liefert Gepard-Panzer, Munition und Überwachungsdrohnen

Sina Kampe
Sina Kampe

Scholz und Macron reagieren zurückhaltend

Mein Kollege Daniel Brössler berichtet aus Berlin: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der französische Präsident Emmanuel Macron haben zurückhaltend auf die ersten bekannten Ergebnisse des Telefonats von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin reagiert. „Wir sind uns völlig einig: Das Ziel aller Bemühungen muss ein gerechter und dauerhafter Frieden für die Ukraine sein“, sagte Scholz am Dienstagabend nach einem Treffen mit Macron im Kanzleramt. Man habe eben gemeinsam mit Selenskij Kontakt gehabt und auch „mit den USA“.  
Die in Aussicht gestellte Waffenruhe für Angriffe auf Energie-Infrastruktur könne ein „erster wichtiger Schritt auf dem Weg sein“, sagte Scholz. Das Gleiche gelte für die Aufnahme technischer Verhandlungen für eine Waffenruhe auf See. „Der nächste Schritt muss ein vollständiger Waffenstillstand für die Ukraine sein und das möglichst schnell“, forderte Scholz. 
Beide Politiker betonten die anhaltende europäische Unterstützung für die überfallene Ukraine. „Wir stehen immer auf der Seite des Friedens“, so Macron. Ziel müsse ein „solider und haltbarer Frieden“ für die Ukraine sein. „Das geht nicht, ohne dass die Ukraine einen Platz am Verhandlungstisch hat."
Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

Erste Details aus dem Telefonat von Trump und Putin

US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin haben bei ihrem Gespräch eine Aussetzung der Angriffe auf Energie-Infrastruktur vereinbart, teilt die US-Regierung mit. Dies soll für 30 Tage gelten und der Beginn eines Friedensprozesses sein. Zudem werde es Vorbereitungen für eine Feuerpause auf dem Schwarzen Meer geben. Die Verhandlungen darüber sollten sofort aufgenommen werden. Putin stimmte allerdings einer generellen Waffenruhe nicht zu. Die Ukraine war zuvor auf den US-Vorschlag eingegangen.
Die Regierung in Moskau sieht noch weiteren Klärungsbedarf. Es gebe noch eine Reihe offener Punkte, berichten russische Nachrichtenagenturen nach dem rund zweistündigen Telefonat zwischen Putin und Trump. Putin fordert einen Stopp der Waffenhilfe für die Ukraine. Zudem sollten Arbeitsgruppen zur Ausarbeitung eines Abkommens gebildet werden. 
Sina Kampe
Sina Kampe

Ukraine einverstanden mit Stopp der Angriffe auf Energieversorgung 

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij befürwortet einen befristeten Stopp der Angriffe auf die Energieversorgung. Er hoffe, mit US-Präsident Donald Trump über dessen Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu sprechen, erklärt Selenskij. „Ich denke, es wird richtig sein, dass wir ein Gespräch mit Präsident Trump führen und im Detail erfahren, was die Russen den Amerikanern angeboten haben oder was die Amerikaner den Russen angeboten haben.“
Sina Kampe
Sina Kampe

USA stellen Russland „enorme Wirtschaftsdeals“ in Aussicht

Die Präsidenten der USA und Russlands haben stundenlang über das Schicksal der Ukraine geredet. Putin ist vorerst nur zu einem kleinen Schritt bereit. Lesen Sie hier den Artikel unseres US-Korrespondenten Fabian Fellmann.
Sina Kampe
Sina Kampe

Die Mitteilung des Weißen Hauses im Wortlaut

Nach dem Telefonat von Donald Trump und Wladimir Putin hat das Weiße Haus eine Presseerklärung in englischer Sprache veröffentlicht. Hier die deutsche Übersetzung:

„Heute sprachen Präsident Trump und Präsident Putin über die Notwendigkeit von Frieden und Waffenstillstand im Ukraine-Krieg. Beide Politiker waren sich einig, dass dieser Konflikt mit einem dauerhaften Frieden beendet werden muss. Sie betonten auch die Notwendigkeit verbesserter bilateraler Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland: Das Blut und die Schätze, die sowohl die Ukraine als auch Russland in diesen Krieg investiert haben, sollten besser für die Bedürfnisse ihrer Menschen eingesetzt werden.
 
Dieser Konflikt hätte niemals beginnen dürfen und hätte schon vor langer Zeit durch aufrichtige und gutgläubige Friedensbemühungen beendet werden müssen. Die Staats- und Regierungschefs kamen überein, dass der Weg zum Frieden mit einem Waffenstillstand in den Bereichen Energie und Infrastruktur sowie mit technischen Verhandlungen über die Umsetzung eines Waffenstillstands zur See im Schwarzen Meer, einem vollständigen Waffenstillstand und einem dauerhaften Frieden beginnen wird. Diese Verhandlungen werden unverzüglich im Nahen Osten beginnen. 
 
Die Staats- und Regierungschefs sprachen allgemein über den Nahen Osten als eine Region, in der eine Zusammenarbeit zur Vermeidung künftiger Konflikte möglich ist. Sie erörterten ferner die Notwendigkeit, der Verbreitung strategischer Waffen Einhalt zu gebieten, und werden mit anderen zusammenarbeiten, um eine möglichst breite Anwendung zu gewährleisten. Die beiden Staats- und Regierungschefs teilten die Ansicht, dass Iran niemals in der Lage sein sollte, Israel zu zerstören. 
 
Die beiden Politiker waren sich einig, dass eine Zukunft mit verbesserten bilateralen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland enorme Vorteile mit sich bringt. Dazu gehören enorme Wirtschaftsgeschäfte und geopolitische Stabilität, wenn der Frieden erreicht ist.“
Sina Kampe
Sina Kampe

Telefonat zwischen Trump und Putin dauerte rund zwei Stunden

Das Gespräch zwischen dem US-Präsidenten und dem Machthaber im Kreml ist soeben zu Ende gegangen. Es dauerte rund zwei Stunden, wie sowohl der Kreml als auch das Weiße Haus berichten. Es ging demnach um "Wege zur Beendigung des Krieges in der Ukraine". Über Details des Telefonats ist bislang jedoch nichts bekannt. Putins Sondergesandter Kirill Dmitrijew behauptet lediglich, unter Trump und Putin sei "die Welt heute ein sehr viel sicherer Ort geworden". 
Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

„Das Gespräch verläuft gut"

US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin telefonieren zum zweiten Mal seit dem Amtsantritt des Amerikaners im Januar miteinander. „Das Gespräch verläuft gut und ist noch im Gange“, teilte einer der stellvertretenden Stabschefs im Weißen Haus, Dan Scavino, am späten Dienstagnachmittag auf X mit. Zuletzt hatten Trump und Putin im Februar miteinander gesprochen. Während des Wahlkampfs hatte Trump seine guten Beziehungen zum Kremlchef betont. Der US-Präsident fordert eine schnelle Beendigung des Kriegs – wobei sein Druck bislang vor allem auf die angegriffene Ukraine gerichtet war. Trump gibt sich überzeugt, dass eine Waffenruhe und ein schneller Frieden möglich sind. Auf einen von der Ukraine akzeptierten US-Vorschlag für einen 30-tägigen Stopp der Kampfhandlungen hat sich Putin aber bisher nicht eingelassen. 
Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

US-Präsident soll Krim Russland zuschlagen wollen

Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge die Anerkennung der 2014 von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim als russisches Territorium. Dies könne in einer zukünftigen Friedensvereinbarung geregelt werden, berichtet das Nachrichtenportal Semafor unter Berufung auf zwei mit dem Thema vertraute Insider. Möglicherweise könnten die USA zudem die Vereinten Nationen (UN) zu dem Schritt drängen. Unabhängig bestätigen lässt sich das nicht. Semafor zufolge lehnte das US-Präsidialamt eine Stellungnahme ab. Trump habe noch keine formelle Entscheidung getroffen. Eine Anerkennung der Krim-Annexion sei nur eine von mehreren Optionen. Die Krim wird von den meisten Ländern als Teil der Ukraine anerkannt. 
Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

Massiver Drohneneinsatz

Unmittelbar vor einem geplanten Telefonat zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kamen auf beiden Seiten geballt Drohnen zum Einsatz. Die ukrainische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben in der Nacht 63 russische Drohnen abgefangen und zerstört. Insgesamt hätten die russischen Streitkräfte 137 Drohnen auf Ziele in mehreren Regionen der Ukraine abgefeuert. 64 davon seien verloren gegangen, ohne dass Schäden entstanden seien. So bezeichnet die Ukraine üblicherweise ihre elektronische Kriegsführung, mit der Drohnen durch Störsender abgelenkt werden.

Das russische Verteidigungsministerium teilt über die Nachrichten-App Telegram mit, dass Russlands Luftabwehreinheiten in der Nacht zum Dienstag 46 ukrainische Drohnen zerstört haben. 41 Drohnen seien über der Region Belgorod abgeschossen worden, der Rest über den Gebieten Brjansk, Kursk und Orjol. 
Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

Polen und die baltischen Staaten planen Ausstieg aus internationalen Verträgen

Polen und die drei baltischen Staaten wollen vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs aus einem internationalen Abkommen zur Ächtung von Personenminen aussteigen. Die Verteidigungsminister der vier EU- und Nato-Staaten empfahlen in einer gemeinsamen Erklärung den Rückzug ihrer Länder aus dem Ottawa-Übereinkommen. Die Entscheidung muss noch von den Regierungen und Parlamenten der jeweiligen Länder gebilligt werden. Das Ottawa-Übereinkommen sieht ein umfassendes Verbot von Einsatz, Lagerung, Herstellung und Weitergabe aller Arten von Personenminen vor, die als besonders grausame Waffen gelten. Der Vertrag wurde 1997 abgeschlossen und seitdem von mehr als 160 Ländern - darunter Deutschland - unterzeichnet.
„Mit dieser Entscheidung senden wir eine klare Botschaft: Unsere Länder sind vorbereitet und können alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um unser Territorium und unsere Freiheit zu verteidigen“, heißt es in der nun verabschiedeten Erklärung der Verteidigungsminister von Polen, Litauen, Lettland und Estland. Zugleich betonten sie, dass ihre Länder auch nach dem geplanten Rückzug aus dem Abkommen dem humanitären Völkerrecht, einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung während eines bewaffneten Konflikts, verpflichtet bleiben werden.

Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

Trump: Freue mich auf das Gespräch mit Putin

US-Präsident Donald Trump verweist vor seinem heutigen Telefonat mit Russlands Staatschef Wladimir Putin darauf, dass einige Bausteine einer Friedenslösung im Ukraine-Krieg bereits ausgearbeitet seien. „Viele Elemente eines endgültigen Abkommens sind vereinbart worden, aber es bleibt noch viel zu tun“, verkündete Trump über sein Online-Sprachrohr Truth Social. „Ich freue mich sehr auf das Gespräch mit Präsident Putin.“ Die ukrainische Staatsführung forderte, den Kremlchef unter Druck zu setzen, da er den seit gut drei Jahren andauernden Angriffskrieg bewusst in die Länge ziehe.
Das geplante Telefonat zwischen Trump und Putin soll nach Angaben des US-Präsidenten am Dienstagmorgen stattfinden (Ortszeit Washington; also am Nachmittag/Abend deutscher Zeit) und wäre nach offiziellen Angaben das zweite seit Amtsantritt des Republikaners im Januar. Das erste Gespräch fand im Februar statt.
Katja Guttmann
Katja Guttmann

Verdoppelung der Militärhilfe für die Ukraine: Italien und Spanien ziehen nicht mit

Italien und Spanien wollen derzeit einen Vorschlag der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas zur Verdoppelung der Militärhilfe für die Ukraine auf bis zu 40 Milliarden Euro nicht mittragen. So sagte Italiens Außenminister Antonio Tajani am Montag bei einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus den 27 EU-Ländern in Brüssel, der Vorschlag müsse zunächst eingehend und im Lichte bevorstehender Entwicklungen diskutiert werden. So warte er das Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ab, um zu sehen, ob es Fortschritte gebe. Spaniens Außenminister Jose Manuel Albares betonte, sein Land habe sich bereits verpflichtet, der Ukraine in diesem Jahr eine Milliarde Euro Militärhilfe zukommen zu lassen. 

Kallas sagte indes nach dem Treffen, ihr Vorschlag habe "breite politische Unterstützung" und die Gespräche würden nun in die Details gehen. Nach Angaben von Diplomaten wird der Vorschlag von den nord- und osteuropäischen Ländern stark unterstützt. Einige Staaten Südeuropas waren jedoch zurückhaltender, was die Spaltung zwischen den Ländern widerspiegelt, die geografisch näher an Russland liegen und mehr Hilfe für die Ukraine geleistet haben, und den weiter entfernten Ländern, die im Verhältnis zu ihrer Wirtschaftsleistung weniger Hilfe geleistet haben.
Leopold Zaak
Leopold Zaak

Deutschland liefert Gepard-Panzer, Munition und Überwachungsdrohnen

Die amtierende Bundesregierung unterstützt die Ukraine mit einem weiteren Militärpaket. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Luftverteidigung: Nach eigenen Angaben hat die Bundesregierung drei weitere Gepard-Panzer in die Ukraine geschickt. Diese werden vor allem eingesetzt, um russische Drohenangriffe abzuwehren. Hinzu kommen etwa 10 000 Schuss Munition für die Abwehrpanzer.

Auch für das Iris-T-Luftabwehrsystem erhält die Ukraine Munition. Wie viele Raketen Berlin liefert, ist allerdings unklar. Zusätzlich sind in dem Paket 50 Überwachungsdrohnen, Artillerie- sowie Panzermunition und Minenräumpanzer vom Typ Wisent enthalten.

Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt war am Montag in Kiew zu Besuch, dort traf er sich mit Andrij Jermak, dem Leiter der ukrainischen Präsidialverwaltung. Jermak dankte Schmidt für die deutsche Unterstützung sowie das neueste Militärpaket.
Leopold Zaak
Leopold Zaak

Starmer: 30 Staaten würden sich an „Koalition der Willigen" beteiligen

Eine „bedeutende Anzahl“ von Staaten ist nach britischer Darstellung bereit, nach einem etwaigen Friedensabkommen Truppen in der Ukraine zu stationieren. Mehr als 30 Staaten würden sich voraussichtlich an der sogenannten „Koalition der Willigen“ beteiligen, teilt das Büro von Premierminister Keir Starmer mit. Zwar würden nicht alle gleichermaßen einen Beitrag leisten können. Es werde jedoch eine „bedeutende Streitmacht“ zusammenkommen, für die eine signifikante Zahl von Ländern Soldaten stellen würde. Starmer traf sich am Samstag virtuell mit Staats- und Regierungschefs zu den Plänen. Am Donnerstag sollen in Großbritannien dann Militärs beraten. Die USA sind nicht an der Koalition beteiligt. Starmer fordert aber eine Art Sicherheitsgarantie der USA für die internationalen Truppen.
Nadja Tausche
Nadja Tausche

Trump: Gespräch mit Putin am Dienstag

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, am Dienstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen zu wollen. Er werde dann wohl etwas zu den laufenden Gesprächen zum Ukraine-Krieg ankündigen können, sagte Trump am Sonntag (Ortszeit) vor Journalisten in der Präsidentenmaschine Air Force One. Kremlsprecher Dmitrij Peskow bestätigte das geplante Telefonat gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur Tass.

Trump sagte Berichten zufolge, man rede bereits über die „Aufteilung gewisser Vermögenswerte“ zwischen den beiden Seiten. Land und Kraftwerke stünden im Mittelpunkt der Gespräche über ein Russland-Ukraine-Abkommen. Was das konkret heißt, ist bisher unklar. Aus Moskau gibt es keine Einzelheiten zum geplanten Gespräch.

Vergangene Woche hatte sich der US-Sondergesandte Steve Witkoff mit Putin im Kreml getroffen. Witkoff berichtete im Anschluss von einem „positiv“ verlaufenen Treffen. Putin deutete dabei bereits mögliche russische Bedingungen für ein Abkommen über eine Waffenruhe an: Zum Beispiel soll die Ukraine in der Zeit keine Soldaten mobilisieren und keine Waffen erhalten dürfen. Vertreter der USA und der Ukraine hatten einen Vorschlag für eine Waffenruhe ausgehandelt, sie soll 30 Tage dauern.

Wie das Treffen zwischen Witkoff und Putin ablief und was der russische Machthaber bezwecken könnte (SZ Plus): 
© SZ/dpa/rtr/epd/KNA/Bloomberg - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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