Humanitäre KorridoreWichtige Hilfe oder Anlass zu großer Sorge?

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Hier gab es erst Korridor-Angebote, dann die flächendeckende Zerstörung: Frauen im Februar 2000 in Grosny, nach den verheerenden Angriffen der russischen Armee auf die tschetschenische Hauptstadt.
Hier gab es erst Korridor-Angebote, dann die flächendeckende Zerstörung: Frauen im Februar 2000 in Grosny, nach den verheerenden Angriffen der russischen Armee auf die tschetschenische Hauptstadt. (Foto: DPA)

Russische und ukrainische Unterhändler haben sich auf Schutzkorridore verständigt. In der Vergangenheit folgten auf derartige Absprachen schreckliche Gräueltaten. Was also muss man jetzt abwägen?

Von Stefan Braun und Paul-Anton Krüger

Humanitäre Korridore zwischen Kriegsparteien sind zunächst eine gute Sache. Sie ermöglichen Hilfslieferungen und eine geschützte Flucht, wenn die Menschen den Kämpfen und Raketen eines Krieges entkommen möchten. Leider aber gibt es Beispiele aus der Geschichte, bei denen auf solche Korridore Schreckliches folgte. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

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