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SZ am Morgen: Auf diesem Bild sind ukrainische Truppen nahe Bachmut zu sehen, die mit einer Kanonenhaubitze auf russische Stellungen feuern.

Auf diesem Bild sind ukrainische Truppen nahe Bachmut zu sehen, die mit einer Kanonenhaubitze auf russische Stellungen feuern.

(Foto: Libkos/dpa)

Was heute wichtig ist und wird.

Von Oliver Klasen

Was heute wichtig ist

Anzeichen für Erfolg der ukrainischen Gegenoffensive. Lange sah es so aus, als ob die ukrainische Offensive kaum vorankommt. Das könnte sich nun ändern, denn womöglich haben sich die russischen Besatzer wieder einmal überschätzt. Erstmals gelang jetzt ein Durchbruch an der russischen Hauptverteidigungslinie im Süden der Ukraine. Zum Artikel (SZ Plus)

Hohe Preisunterschiede bei den Grundversorgern. Energie ist an den Börsen schon länger wieder billiger, trotzdem verlangen einige Versorger weiter hohe Preise von ihren Kunden - und die wechseln kaum. Schuld daran ist die Preisbremse. Zum Artikel (SZ Plus)

Trump-Prozess in Georgia könnte vier Monate dauern. Dort ist der Ex-Präsident angeklagt, weil er - gemeinsam mit 18 Komplizen - versucht haben soll, die Präsidentschaftswahl in dem Bundesstaat zu seinen Gunsten zu manipulieren. Die Staatsanwaltschaft stützt ihre Anklage auch auf ein Gesetz gegen organisierte Kriminalität. Sie will den Prozess, in dessen Verlauf vermutlich mehr als 150 Zeugen gehört werden, Mitte Oktober beginnen lassen. Der Richter äußerte sich dazu jedoch skeptisch. Zum Artikel

Japan schickt Sonde Richtung MondIn vier bis sechs Monaten soll die Rakete vom Typ "H2A" die Oberfläche des Mondes erreichen. Das Ziel ist, bald wieder Menschen dorthin zu schicken - und dann den Mars zu erforschen. Zum Artikel

Klimaforscher: Bundesregierung hat Ziele für 2030 praktisch aufgegeben. Die bisher von der Ampel beschlossenen Schritte reichten nicht aus, um Deutschlands CO₂-Ausstoß auf die nach dem Pariser Abkommen eigentlich geforderten Werte von 440 Megatonnen zu begrenzen, sagt Niklas Höhne vom Projekt "Climate Action Tracker". Das ursprüngliche deutsche Klimaschutzgesetz sei ein großer Fortschritt gewesen, doch schon bei den Koalitionsverhandlungen der Ampel sei klar gewesen, dass der Verkehrssektor seine Ziele nicht erreichen kann. Zum Artikel (SZ Plus)

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