Atomabkommen mit dem Iran oder wenigstens das Hot-Pants-Verbot an deutschen Schulen? Nichts von dem trendet gerade auf Twitter so stark wie dieser neue Hashtag: #forsafragen.
Aber was soll das? Forsa ist ein Meinungsforschungsinstitut, das regelmäßig für den Stern die Deutschen befragt. Das hat es jetzt wieder getan. Mit - sagen wir - überraschenden Ergebnissen:
75 Prozent. Donnerlüttchen. Umso erstaunlicher ist, dass Merkel unter ihren eigenen Partei-Anhängern deutlich weniger Fans hat. Nur "66 Prozent der Sympathisanten der Unionsparteien CDU/CSU sind mit Merkel zufrieden", schreibt der Stern. Die Anhänger der SPD finden Merkels Griechenland-Politik immer noch zu 62 Prozent toll. Selbst die Linken-Sympathisanten würden in der Griechenland-Frage zu 53 Prozent Merkel wählen.
Da kann doch was nicht stimmen, oder? Dachte sich auch Grünen-Fraktionssprecher Andreas Kappler und fragte auf Twitter nach, welche konkrete Frage denn zu diesem Ergebnis geführt hat:
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Die Antwort kommt von Lorenz Wolf-Doettinchem, Stern-Ressorteiter Politik und Wirtschaft:
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Die Frage war also nicht, wie zufrieden die Menschen mit Merkels Politik sind. Sondern ob sie es besser finden, wenn Merkel auf einem Grexit bestanden hätte. Oder - wie ja geschehen - auf neue Kredite mit strengen Auflagen. Daraus abzuleiten, dass 75 Prozent der Grünen-Anhänger zufrieden mit Merkels Politik seien, ist schon einigermaßen bizarr.
Jan Philipp Albrecht, Grünen-Europaabgeordneter, hat auf Twitter an diesem Mittwochmorgen deshalb diesen Tweet abgesetzt:
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Der Hashtag #forsafragen war geboren. Und Hunderte von Nutzern machen es Albrecht seit dem nach. Darunter auch Grünen-Fraktionschefin Kathrin Göring-Eckardt. Hier:
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Und hier:
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Weil es so schön ist, hier eine Auswahl der besten #forsafragen vom Vormittag:
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