Krieg in der Ukraine„Die Krim wird bei Russland bleiben“

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„So gut, Sie zu sehen“: Der Sondergesandte der US-Regierung, Steve Witkoff, trifft in Moskau zum wiederholten Mal den russischen Präsidenten Wladimir Putin.
„So gut, Sie zu sehen“: Der Sondergesandte der US-Regierung, Steve Witkoff, trifft in Moskau zum wiederholten Mal den russischen Präsidenten Wladimir Putin. (Foto: KRISTINA KORMILITSYNA/AFP)

Der Friedensplan der US-Regierung für den Ukraine-Krieg verursacht eine komplizierte Lage, Sondergesandter Witkoff reist zum vierten Mal nach Moskau. Nur Nato-Generalsekretär Rutte ist unerschütterlich optimistisch.

Von Boris Herrmann, New York

Donald Trump hat sich auf den Weg nach Rom gemacht, wo er dem Begräbnis von Papst Franziskus beiwohnen wird. Das Weiße Haus hat bislang nicht erkennen lassen, ob der US-Präsident bei dieser ersten Europareise seiner zweiten Amtszeit auch politische Gespräche führen wird. Die Gelegenheit wäre jedenfalls günstig, um mit dem britischen Premier Keir Starmer und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron über die europäischen Vorstellungen eines Friedensplans für die Ukraine zu reden.

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