Russlands Krieg gegen die UkraineMacron spricht bei Trump als Stimme Europas

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Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron und US-Präsident Donald Trump am Montag im Oval Office des Weißen Hauses.
Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron und US-Präsident Donald Trump am Montag im Oval Office des Weißen Hauses. (Foto: Jim Watson/AFP)

Beim Besuch von Emmanuel Macron prescht der US-Präsident beim Thema Ukraine erneut vor, spricht von Deals über Bodenschätze und behauptet, Wladimir Putin würde europäische Friedenstruppen akzeptieren. Auch der Kremlchef meldet sich in Moskau zu Wort.

Von Peter Burghardt, Washington

Da saßen sie nun wieder im Oval Office, fast wie früher. Emmanuel Macron war schon öfter in dem Büro, unter anderem in der ersten Amtszeit von Donald Trump. An diesem Montag hatte der Franzose sogar die Ehre, als erster europäischer Spitzenpolitiker der zweiten Ära Trump den Raum betreten zu dürfen – noch vor dem britischen Premier Keir Starmer, der auch in dieser Woche erwartet wird. Aber natürlich haben sich die Zeiten seit damals nachhaltig verändert.

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