USA und Lateinamerika:„Die Troika der Tyrannei“

Lesezeit: 3 Min.

Eine Piñata in Trump-Gestalt an der mexikanisch-US-amerikanischen Grenze: Aus dem Süden blickt man in diesen Tagen gespannt in Richtung USA.
Eine Piñata in Trump-Gestalt an der mexikanisch-US-amerikanischen Grenze: Aus dem Süden blickt man in diesen Tagen gespannt in Richtung USA. (Foto: GUILLERMO ARIAS/AFP)

Venezuela, Kuba, Nicaragua: In seiner ersten Amtszeit hatte Donald Trump den linken Machthabern in Lateinamerika den Kampf angesagt. Nun könnte sich dieser Kurs verschärfen.

Von Christoph Gurk, Buenos Aires

Bei der Amtseinführung von Donald Trump am Montag in Washington sitzt auch ein etwas unscheinbarer älterer Herr im Publikum: Edmundo González Urrutia, 75 Jahre alt, Ex-Diplomat – und sehr wahrscheinlich der legitime Präsident von Venezuela, hätte Diktator Nicolás Maduro ihm nicht die Wahlen gestohlen.

Zur SZ-Startseite

Donald Trump
:Alles schon am ersten Tag

Der amerikanische Präsident hat versprochen, keine Sekunde zu zögern, um seine Wahlversprechen umzusetzen. Sein Blitzstart in die zweite Amtszeit soll vor allem Immigranten und die Umwelt treffen. China hingegen könnte er zunächst verschonen.

SZ PlusVon Peter Burghardt

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: