Nachdem die Demokraten ihre sämtlichen Argumente für ein Impeachment des vormaligen US-Präsidenten Donald Trump im Senat vorgetragen hatten, sprach der Abgeordnete Jamie Raskin am Donnerstag ein paar abschließende Worte. Es waren intensive Tage auf dem Capitol Hill in Washington gewesen, und Raskin fand ein nicht allzu übertriebenes Maß an Pathos. Er machte die - auf Teilen des Erdballs vielleicht nicht unumstrittene - Bemerkung, dass die amerikanische Demokratie in aller Welt bewundert werde.
Impeachment-Verfahren:Das verflixte zweite Mal
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Die US-Demokraten hatten keine andere Wahl, als ein zweites Mal ein Impeachment-Verfahren gegen Trump anzustrengen. Doch mit Blick auf die Zukunft sollten sie sich trotzdem die Frage stellen: Könnte sich der Schritt rächen?
Von Christian Zaschke, New York
Meinung USA:Was würde Trump wollen?
Die US-Republikaner stellen sich im Impeachment hinter Donald Trump. Und sie dulden eine Abgeordnete, die selbst Parteifreunde als "vollkommen durchgeknallt" bezeichnen. Beides aus demselben einfachen Grund.
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