Zum Amtsantritt hat Donald Trump seinen Landsleuten den Beginn eines „goldenen Zeitalters“ versprochen. Nach 100 Tagen verstören aber vor allem die Massen an Ungeheuerlichkeiten dieser Regierung.
Viele von Trumps Initiativen seien impulsgesteuert, sagt der ehemalige US-Korrespondent Christian Zaschke. Und viele seine Entscheidungen haben fatale Folgen für so viele Menschen wie die Kürzung der Entwicklungshilfe, die Abschiebung von Einwanderern oder seinen Kampf gegen die Justiz. Trump führe mit Furor einen Kulturkampf gegen das "woke” Amerika. Aber vielleicht gehe dem ganzen Irrsinn ja auch mal die Luft aus, hofft Zaschke.
Weitere Nachrichten: Liberale gewinnen Wahl in Kanada; Anklage wegen Spionage gegen Ex-Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah; Stromausfall in Spanien und Portugal.
Zum Weiterhören und -lesen:
Hier lesen Sie eine Bilanz von Trumps ersten 100 Tagen unserer US-Korrespondeten.