Trier:Dreyer besucht zentrale Behörde für Abschiebungsfragen

Trier (dpa/lrs) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) besucht heute in Trier die Behörde, die landesweit bei der Abschiebung von Flüchtlingen hilft. Die Zentralstelle für Rückführungsfragen (ZRF) unterstützt die 36 Ausländerbehörden der 24 Landkreise und 12 kreisfreien Städte bei der Passbeschaffung und Identitätsklärung sowie bei der Organisation von Sammelrückführungen. Abgeschoben werden Flüchtlinge ohne Bleiberecht.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Trier (dpa/lrs) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) besucht heute in Trier die Behörde, die landesweit bei der Abschiebung von Flüchtlingen hilft. Die Zentralstelle für Rückführungsfragen (ZRF) unterstützt die 36 Ausländerbehörden der 24 Landkreise und 12 kreisfreien Städte bei der Passbeschaffung und Identitätsklärung sowie bei der Organisation von Sammelrückführungen. Abgeschoben werden Flüchtlinge ohne Bleiberecht.

Dreyer will laut der Mainzer Staatskanzlei mit der Leitung und den Mitarbeitern der ZRF sowie dem zuständigen Trierer Beigeordneten Thomas Schmitt über Erfahrungen und Probleme sprechen.

2016 war die ZRF im Zuge der damals bundesweit stark gestiegenen Flüchtlingszahlen personell stark aufgestockt worden. Ging es bei der Zentralstelle in Trier in früheren Jahren nach Angaben der Staatskanzlei vor allem um Abschiebungen in Balkanländer, steigt inzwischen die Zahl von Rückführungen beispielsweise in die Staaten Irak, Iran, Pakistan, Nigeria und Eritrea.

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