5 Bilder
Quelle: Morris Mac Matzen/REUTERS
1 / 5
Seit Wochen sieht man sie in deutschen Städten: Schülerdemos für eine bessere Klimapolitik. In Hamburg bekamen die Schüler an diesem Freitag prominente Unterstützung aus Stockholm. In vorderste Reihe marschierte Greta Thunberg.
Quelle: dpa
2 / 5
Die 16-jährige Klimaaktivistin aus Schweden ist mittlerweile weltberühmt. Sie hatte die Freitagsaktionen begonnen, in dem sie jede Woche ihren Unterricht schwänzte, um stattdessen vor dem schwedischen Parlament zu demonstrieren. Tausende Schüler tuen es ihr inzwischen gleich. "Ihr solltet stolz auf euch sein", rief Thunberg am Freitag den Demonstranten in der Hansestadt zu.
Quelle: AFP
3 / 5
"Wir werden weitermachen, bis sie etwas unternehmen", sagte die 16-Jährige. Mit "sie" meint Thunberg die Entscheider aus Politik und Wirtschaft - neulich traf sie einige von ihnen beim Wirtschaftsgipfel in Davos, um für den Klimaschutz zu werben. In Hamburg waren ihre Zuhörer sicher weniger prominent, dafür waren es viele.
Quelle: dpa
4 / 5
Die Polizei schätzte, dass etwa 3800 junge Menschen vor das Hamburger Rathaus gekommen waren, um Thunberg zu hören. Eingeladen hatte das Aktionsnetzwerk "Fridays For Future", das regelmäßig in mehr als 30 deutschen Städten die Freitagsdemos der Schüler organisiert. Für den 15. März ist ein globaler Aktionstag geplant.
Quelle: dpa
5 / 5
Auf der Bühne zeigt Thunberg in Hamburg das Schild, mit dem sie vor dem schwedischen Parlament ihren Protest begann. "Schulstreik für das Klima", steht dort auf Schwedisch.