Islamistischer TerrorDer „Mitmach-Dschihad“

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Die Ermittler halten es auch für möglich, dass bei den Messeranschlägen in jüngster Zeit ein gewisser Nachahmungseffekt eine Rolle spielt.
Die Ermittler halten es auch für möglich, dass bei den Messeranschlägen in jüngster Zeit ein gewisser Nachahmungseffekt eine Rolle spielt. (Foto: Imago/Collage: SZ)

Bielefeld, München, Berlin, Solingen, Mannheim: Welchen Zusammenhang gibt es zwischen den Taten?

Von Lena Kampf und Christoph Koopmann

Zwei Tage vor der jüngsten Bundestagswahl, am 21. Februar, passierte es in Berlin am Holocaust-Mahnmal. Zwischen den Stelen, die dort an die sechs Millionen ermordeten Juden erinnern, näherte sich der Angreifer einem spanischen Touristen von hinten und stach ihm ein Jagdmesser in die Kehle. Der Angreifer rief „Allahu akbar“, Gott ist größer, dann flüchtete er. Der Tourist überlebte nur durch eine Notoperation.

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Messerkriminalität
:Angst und Vorurteil

Man konnte in diesem Sommer das Gefühl bekommen, dass Deutschland ein massives Problem mit Messern und Migranten hat. Nur: Die Zahlen sind gar nicht so eindeutig. Und der gefährlichste Ort ist immer noch zu Hause.

SZ PlusVon Lena Kampf, Kristiana Ludwig und Veronika Wulf

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