Wiedervereinigung:Die Pandemie als Partygast

Herzen, Masken, Apelle: Wie in Potsdam und anderen Städten gefeiert wird. Der 30. Jahrestag der Deutschen Einheit in Bildern.

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Ankunft in Potsdam: Für Angela Merkel beginnen die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit mit einem ökumenischen Gottesdienst. Auf dem Autodach hinter der Bundeskanzlerin hat sich ein Scharfschütze postiert. Potsdam ist als Brandenburger Landeshauptstadt in diesem Jahr Gastgeber der zentralen Feierlichkeiten.

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Vor der Kirche St. Peter und Paul gibt es dann noch ein coronakonformes Gruppenfoto mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Stephan Harbarth, dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts.

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Accessoire der Stunde: Zum 30. Jahrestag der deutschen Einheit gibt es Masken mit den Wappen aller 16 Bundesländer.

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Feiertags-Selfie: Ein Paar posiert in Potsdam vor einem schwarz-rot-goldenen Herzen.

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Potsdam, Metropolishalle: Angela Merkel begrüßt den ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck kurz vor der Rede des amtierenden Präsidenten Frank Walter Steinmeier.

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Zum Festakt ist auch Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gekommen, gemeinsam mit Ehefrau Soyeon Schröder-Kim.

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Den 3. Oktober nannte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Rede einen Tag "der Freude, der Erinnerung und Ermutigung". Vor 230 Gästen betonte er: "Keine Pandemie kann uns daran hindern." Wegen der Abstandsregeln waren es erheblich weniger Teilnehmer als bei den früheren Feiern.

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Steinmeier betonte, dass auch die aktuellen Herausforderungen nur mit Mut und Zuversicht bewätigt werden können.

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Auch im sächsischen Landtag wird der Tag der Deutschen Einheit gefeiert. Besucher und Abgeordnete haben sich im Parlament versammelt.

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Burgstein, Sachsen: Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und sein Amtskollege aus Bayern, Markus Söder (CSU), an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Hinter ihnen ein alter Grenzturm.

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Hoch hinaus ging es am 30. Jahrestag der Deutschen Einheit für 16 Schornsteinfeger aus Sachsen-Anhalt. Sie wanderten auf den Brocken im Harz.

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Auf den Weg machte sich auch Rekordwanderer Benno Schmidt, genannt Brocken-Benno. Er war dabei, als der Berg am 3. Oktober 1989 erstmalig wieder von Besuchern bestiegen werden konnte. Bis zum Fall der Mauer war der Brocken militärisches Sperrgebiet.

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