Nach Protesten gegen die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden ermittelt die Staatsanwaltschaft in 79 Fällen. Bei den Delikten handele es sich vor allem um Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Beleidigungen sowie Verstöße gegen das Versammlungsgesetz und das Waffengesetz, teilte die Staatsanwaltschaft Dresden am Mittwoch auf Anfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) mit. Unterdessen nannte Niedersachsens Polizeipräsident Rolf Bahder eine umstrittene Lautsprecherdurchsage eines niedersächsischen Beamten vor der "Pegida"-Demonstration in Dresden eine "gut gemeinte, aber missglückte Grußformel, nicht mehr und nicht weniger".
Tag der Deutschen Einheit:79 Delikte in Dresden
Es geht um Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Beleidigungen und Verstöße gegen das Waffenrecht. Nach Protesten gegen die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden ermittelt die Staatsanwaltschaft in 79 Fällen.
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