SZ Espresso:Was wichtig wird

+++ Merkel empfängt Jazenjuk +++ Zentrale Akteure des Syrien-Kriegs treffen sich in Wien +++ Hollande zu Gesprächen bei Tsipras in Athen +++

Merkel empfängt Jazenjuk. Am Vormittag eröffnet die Kanzlerin zusammen mit dem Ministerpräsidenten aus Kiew die Deutsch-Ukrainische Wirtschaftkonferenz in Berlin. Um 13 Uhr treten die beiden gemeinsam vor die Presse. Die noch immer heikle Lage in der Ukraine kommentiert Korrespondentin Cathrin Kahlweit.

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Zentrale Akteure der Syrien-Konflikts treffen sich in Wien. Der Krieg in Syrien tobt schon mehr als vier Jahre, doch so ein Treffen hat es noch nicht gegeben. In Österreichs Hauptstadt beraten die Außenminister der USA und Russlands, Kerry und Lawrow. Dann kommen die Amtskollegen aus der Türkei und Saudi-Arabien dazu. Kleinster gemeinsamer Nenner: der Kampf gegen die Terrormiliz IS. SZ-Text zur russischen Propagandaschlacht in Syrien

Nahostquartett diskutiert Auswege aus der Krise. Auch dieses Treffen findet in Wien statt. Neben den USA und Russland sprechen die EU und die UN darüber, wie die aktuell extrem angespannte Situation zwischen Israel und den Palästinensern entschärft werden kann. Korrespondent Peter Münch meint, dass dazu massiver Druck von außen notwendig ist. Sein Kommentar

Hollande zu Gesprächen bei Tsipras in Athen. Bis heute prüfen die internationalen Kreditgeber die Fortschritte Griechenlands bei der Umsetzung der Reformen. Der französische Präsident will die Griechen bei seinem Besuch auf dem eingeschlagenen Kurs bestärken. Zuvor setzte Tsipras die Chefin der Steuerbehörde ab - die Opposition hält das für ein politisches Manöver. Mehr dazu hier

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