SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Leila Al-Serori

Der Tag kompakt

Briten rechnen mit 142 Milliarden Schulden wegen Brexit. Großbritannien muss aufgrund des geplanten EU-Austritts sein Wachstum für das nächste Jahr nach unten korrigieren. Finanzminister Philip Hammond will nun kräftig investieren, berichtet Valentin Dornis.

Mörder von Jo Cox zu lebenslanger Haft verurteilt. Kurz vor dem Brexit-Referendum tötete ein 53-jähriger Rechtsextremist die britische Abgeordnete, die für den EU-Verbleib geworben hatte. Er muss lebenslang in Haft. Die Details

Merkel warnt im Bundestag vor Abschottung. Die Kanzlerin spricht sich in der Haushaltsdebatte für den Freihandel aus. Sahra Wagenknecht äußert Kritik an Merkel - und Lob für Trump, berichtet Thorsten Denkler aus Berlin.

Polizisten standen vor Schießerei in Kontakt mit "Reichsbürger". Die Staatsanwaltschaft lässt die Wohnung von zwei Polizisten durchsuchen, die mit dem Schützen gut bekannt waren. Mitte Oktober erschoss der Mann im mittelfränkischen Georgensmünd einen SEK-Beamten. Zum Bericht

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Ein Gangsta-Rapper aus der Boazn. Comedian "Harry G" hat einen Rap-Song veröffentlicht: Als "Boazn-Kini" grantelt er in einer Giesinger Eckkneipe. Interview von Jan Stremmel

Obama rührt Ellen DeGeneres zu Tränen. Der scheidende US-Präsident vergibt Freiheitsmedaillen an 21 Menschen, die ihn persönlich geprägt haben - und trifft auf ein Idol. Zu den Bildern

Pragmatiker, Nihilist, egal? Beim Besuch der New York Times relativiert Trump konservative Wahlversprechen. Was das bedeutet? Alles eine Frage der Perspektive. Von Johannes Kuhn

SZ-Leser diskutieren

Soll die EU die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei stoppen? "Natürlich", schreibt poetnix. Erdoğan sei "völlig aus dem Ruder demokratischer und rechtsstaatlicher Werte gelaufen. Dass er jemals wieder 'einzufangen' wäre, scheint mehr als fraglich." Mojse plädiert dafür, die Verhandlungen vorerst nur auszusetzen, statt ganz abzubrechen: "Es sollten seitens der EU klare Bedingungen formuliert werden, nach deren Erfüllung die Verhandlungen wieder aufgenommen werden." Diskutieren Sie mit uns.

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