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Von Dominik Fürst

EXKLUSIV Beckenbauer äußert sich erstmals zum Warner-Vertrag. "Ich habe immer alles einfach unterschrieben", sagt Beckenbauer mit Blick auf den dubiosen Deal mit dem langjährigen Fifa-Funktionär. Der Vorwurf des Stimmenkaufs für die WM 2006 sei aber falsch. Ex-DFB-Chef Niersbach sei immer noch sein Freund. Das ganze Interview lesen Sie hier mit SZ Plus.

Mehrere Tote nach Geiselnahme in Mali. Bewaffnete haben am Morgen ein Radisson-Luxushotel in der Hauptstadt Bamako angegriffen und 170 Geiseln genommen. Sicherheitskräfte stürmten das Gebäude und beendeten die mehrstündige Geiselnahme, bei der mindestens 27 Menschen starben. Ob die Terroristen noch in dem Hotel sind, ist unklar.

Dritte Leiche in Saint-Denis gefunden. Nach der Anti-Terror-Aktion in dem Pariser Vorort haben Ermittler eine weitere Tote entdeckt. Es handelt sich um Hasna Aitboulahcen, die mutmaßliche Cousine des Drahtziehers der Terroranschläge vom 13. November, Abdelhamid Abaaoud, der bei der Razzia ebenfalls starb. Unklar ist, wie sie zu Tode kam.

Merkel lobt die CSU - und lässt sie abblitzen. Auf ihrem Parteitag in München stimmen die CSU-Delegierten mit großer Mehrheit für einen Leitantrag, der eine Obergrenze für Flüchtlinge in Deutschland fordert. "Abschottung ist keine Lösung", sagt jedoch Bundeskanzlerin Merkel in ihrer Rede.

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Schöner trennen mit Facebook. Das soziale Netzwerk will Nutzern das Ende ihrer Beziehung erleichtern. Und hat dafür ein Paket mit neuen Funktionen geschnürt. Ist das sinnvoll?

Lammbock kehrt zurück. Nach 15 Jahren und ersten Gerüchten vergangenen Sommer wurde nun die Fortsetzung des besten deutschen Kiffer-Films bestätigt.

Katzen, die vor Gurken flüchten. Gurken sind das Kryptonit für Katzen, zeigen virale Videos im Netz. Warum die Tiere Angst vor dem Gemüse haben.

SZ-Leser diskutieren

Wie lässt sich sachlich über Flüchtlingspolitik diskutieren? zitrone21 hält mehr Empathie für sinnvoll: "Oft hilft es, sich in die notleidenden Menschen hineinzuversetzen." Laut Rolf K. müssen Politikern "als Voraussetzung für eine sachliche Diskussion konkrete Fakten und Zahlen vorliegen." betreut meint: "Um gravierende Probleme lösen zu können, muss die Diskussion sich auch bewegen können." Dazu bedürfe es "aber auch Selbstkritik". Diskutieren Sie mit uns.

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