Was wichtig ist
US-Demokraten berichten von Einigung mit Trump beim Thema "Dreamer". Sind junge Immigranten, die mit ihren Eltern in die USA gekommen sind, auch künftig vor der Abschiebung sicher? Das Weiße Haus äußert sich zurückhaltend zu einem möglichen Deal mit den Demokraten. Die Einzelheiten
US-Regierung verbietet Behörden Nutzung von Kaspersky-Software. Der russische Hersteller Kaspersky ist auf Sicherheits- und Anti-Viren-Programme spezialisiert. Das US-Heimatschutzministerium befürchtet nun, Russland könnte die Produkte zur Spionage nutzen. Mehr dazu
Schäuble mahnt bei Ausweitung der Eurozone zur Vorsicht. Der Bundesfinanzminister unterstützt die Pläne von EU-Kommissionspräsident Juncker. Allerdings müssten die Länder auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen mitbringen. Weitere Informationen
Wie sich Rechte in geschlossenen Facebook-Gruppen radikalisieren. Insbesondere AfD-Sympathisanten sind überzeugt, dass sie ihre Meinung nicht mehr äußern dürfen. Deshalb schaffen sie sich ihre eigene Gegenöffentlichkeit in sozialen Medien. Zum Bericht von Jannis Brühl und Simon Hurtz
Champions-League-Auftakt: Niederlage für Borussia Dortmund, Remis für Leipzig. Bei Tottenham Hotspur tritt der DFB-Pokalsieger Dortmund etwas zu offensiv auf und muss mit 1:3 (1:2) eine Niederlage einstecken. Zum Bericht aus London. RB Leipzig kann bei seiner historischen Premiere in der Königsklasse einen Punkt holen - für einen Sieg gegen den Vorjahres-Halbfinalisten AS Monaco reicht es aber nicht. Hier mehr lesen
Was wichtig wird
Merkel eröffnet Automesse IAA. Die Bundeskanzlerin wird am Vormittag die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt offiziell eröffnen. Im Anschluss ist ein etwa zweistündiger Rundgang über die Messe geplant. Warum viele Hersteller der Automesse fernbleiben, lesen Sie in diesem Artikel von Thomas Fromm.
Russland und Weißrussland beginnen Militärmanöver "Sapad". An der siebentägigen Übung in der Ex-Sowjetrepublik Weißrussland sind nach offiziellen Angaben aus Moskau etwa 12 700 Soldaten aus beiden Ländern beteiligt. Zahlreiche westliche Staaten und die Nato gehen jedoch davon aus, dass die eigentliche Teilnehmerzahl viel höher liegen könnte.
Frühstücksflocke
Züchtig statt zünftig. Noch zwei Tage, dann geht wieder das Oktoberfest los. Ganz München versinkt im Feiertaumel. Wochenlang wird die Arbeitsproduktivität darunter leiden. Wiesn-Chef Josef Schmid präsentiert heute beim traditionellen Rundgang das fast fertige Festgelände und eine Reihe neuer Fahrgeschäfte. In den Trachtenläden ist mit Ansturm zu rechnen, wie immer. Doch in modischer Hinsicht läuft in diesem Jahr einiges anders. Dirndl-Blusen etwa werden heuer hochgeschlossen getragen. Mehr zu den aktuellen Trends erfahren Sie hier