SZ am Morgen :Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Lesezeit: 1 Min.

FDP-Chef Christian Lindner, (2. v. r.), unter anderem in Begleitung des FDP-Generalsekretärs Bijan Djir-Sarai (r.), nach dem Ampel-Aus am 6. November. (Foto: Bernd Elmenthaler/IMAGO)

Was wichtig ist und wird.

Von Julia Bergmann

Was heute wichtig ist

„Ein Parlament ist kein Schlachtfeld“: Empörung über FDP-Papier. SPD-Generalsekretär Miersch und weitere Spitzenpolitiker sind empört über die detaillierte Planung der Liberalen zum gezielten Ende der Ampel. Die Wortwahl nennt Miersch „zynisch“. Selbst aus der FDP kommen kritische Töne. Präsidiumsmitglied Strack-Zimmermann sagt: „Die Wortwahl ist der Sache nicht dienlich, eine Verschriftlichung mit dieser Tonalität nicht nachvollziehbar.“ Zum Artikel

  • Vorwürfe zum Ampel-Aus: Glaubwürdigkeit der FDP leidet zunehmend (SZ Plus)

Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah scheint trotz Zwischenfällen zu halten. Beide Seiten werfen sich Verstöße vor, der schwere Beschuss hat aber aufgehört. Wie fragil die Feuerpause ist, zeigen Äußerungen von Israels Regierungschef: Netanjahu wies die Armee offenbar an, sich auf „intensiven Krieg“ vorzubereiten, sollte die Hisbollah die Vereinbarung brechen. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

Tausende demonstrieren nach Georgiens Absage an die EUDie Regierungspartei des Landes erklärt den Beitrittsprozess für gestoppt, nachdem die EU Kritik an der Regierung geübt hat. In der Hauptstadt Tiflis formt sich Widerstand auf den Straßen. Ein Großaufgebot bewaffneter Polizisten riegelt offizielle Gebäude ab. Sicherheitskräfte setzen Pfefferspray und Wasserwerfer ein. Laut Fernsehberichten gab es mehrere Verletzte und auch Festnahmen. Zum Artikel

Putin droht mit weiteren Einsätzen seiner neuen MittelstreckenraketeAuch die ukrainische Hauptstadt Kiew könne zum Ziel werden, sagt der Kreml-Chef bei einem Besuch in Kasachstan. Den Großangriff in der Nacht auf Donnerstag bezeichnete er als eine Reaktion auf ukrainische Angriffe auf russische Gebiete mit US-Raketen.Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine

Corona-Risikobewertung: Heftige Kritik an Lauterbach. Weil der Gesundheitsminister in der Corona-Pandemie nachweislich das Robert-Koch-Institut ausgebremst hat, werden nun Forderungen nach Rücktritt und politischer Aufarbeitung laut. Lauterbach hatte Anfang 2022 die Bewertung des Corona-Risikos entgegen dem Rat des Instituts über Monate nicht herabstufen wollen. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Alle Nachrichten im Überblick
:SZ am Morgen & Abend Newsletter

Alles, was Sie heute wissen müssen: Die wichtigsten Nachrichten des Tages, zusammengefasst und eingeordnet von der SZ-Redaktion. Hier kostenlos anmelden.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: