Was heute wichtig ist
Künftige Grünen-Chefs: Merz und Scholz passen „nicht in diese Zeit“Die designierten Grünen-Parteichefs Franziska Brantner und Felix Banaszak wollen Robert Habeck ins Kanzleramt verhelfen und kritisieren die Kandidaten von Union und SPD. "Ich halte es für absolut richtig, den Wählern eine Option anzubieten, die weder Friedrich Merz noch Olaf Scholz heißt - zwei Männer, die nicht in diese Zeit passen", sagt Banaszak im Interview mit der SZ. Zum Interview (SZ Plus)
„Außer Versprechungen kommt nix“. Bald stehen Neuwahlen bevor - und die Grünen befinden sich im Umfragetief. Woran liegt das? Nachgefragt bei Menschen, die enttäuscht sind. Zum Artikel (SZ Plus)
- Christian Lindner bei „Maischberger“Der entlassene Finanzminister präsentiert sich als Retter der politischen Kultur in Deutschland - kommt dann aber in Bedrängnis (SZ Plus)
Biden empfängt seinen Nachfolger im Weißen Haus. Bei dem Treffen macht der US-Präsident gute Miene zum bösen Spiel, und auch Trump findet versöhnliche Worte. Die beiden sprechen unter anderem über den Krieg in der Ukraine: Biden verdeutlicht, dass es im Interesse der USA liege, die Ukraine weiter zu unterstützen. Zum Artikel (SZ Plus)
- Liveblog zur US-Wahl: Republikaner holen laut Prognosen auch im Repräsentantenhaus die Mehrheit
- US-Senat: Thune zum Mehrheitsführer gewählt - Trumps Favorit unterliegt (SZ Plus)
EU-Chefdiplomat Borrell schlägt Aussetzen von Dialog mit Israel vor. Hintergrund sind offenbar Berichte unabhängiger internationaler Organisationen, die nahelegen, dass das Land Menschenrechte und internationales humanitäres Völkerrecht verletzt habe. Der Vorstoß soll beim Außenministertreffen am kommenden Montag diskutiert werden. Der neue israelische Verteidigungsminister teilt mit, man werde in Libanon weiterkämpfen, bis alle Ziele erreicht seien. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost
Selenskij und Scholz sprechen über deutsche Hilfe nach US-Wahl. Kanzler Scholz telefoniert erstmals seit dem Ampel-Bruch und Trumps Wahlsieg mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskij. Der äußert in dem Gespräch die Hoffnung, dass Deutschland sein Land weiterhin unterstütze. Unterdessen erwartet Russlands Außenminister Lawrow keinen Kurswechsel in der US-Politik gegenüber Russland. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine
Exklusiv: Freie Wähler: Aiwanger will mit bayerischen Landräten in den Bundestag kommen. Der FW-Chef will diesmal unbedingt bei der Bundestagswahl erfolgreich sein - über den Weg dreier Direktmandate. In Bayern greift er dazu auf erfahrene Kommunalpolitiker seiner Partei zurück. Zum Artikel (SZ Plus)
Weitere wichtige Themen:
- Jugendschutz: Australien plant strikte Altersgrenze bei der Nutzung von sozialen Medien (SZ Plus)