US-Wahl:Super Tuesday: Alle Ergebnisse im Überblick

  • Die US-Vorwahlen erreichen ihren vorläufigen Höhepunkt. In gut einem Dutzend Bundesstaaten stimmten die Wähler darüber ab, wen sie als Kandidaten für Demokraten und Republikaner in die Präsidentenwahl schicken wollen.
  • Bei den Demokraten gingen sieben Bundesstaaten an Hillary Clinton, in vier konnte Bernie Sanders siegen.
  • Auf republikanischer Seite gewann Donald Trump in sieben Staaten, bester Verfolger war noch Ted Cruz mit zwei Siegen.
  • Hier finden Sie alle Ergebnisse aus den verschiedenen Bundesstaaten im Überblick.

Delegierte nach dem Super Tuesday

Clinton und Trump können am Super Tuesday ihren Vorsprung bei den Delegierten ausbauen. Zum Sieg sind bei den Demokraten 2383 Delegierte nötig, bei den Republikanern 1237.

Vorwahlen in den einzelnen Bundesstaaten

Bereits kurz nach Schließung der Wahllokale in Alabama erklären mehrere Fernsehsender Trump zum Sieger bei den Republikanern. Er hat einen großen Vorsprung. Clinton gewinnt bei den Demokraten.

Clinton liegt hier im Südwesten bei den Demokraten vorne. Trump hat keine Probleme, die Wahl in Arkansas bei den Republikanern zu gewinnen.

Hier haben nur die Demokraten gewählt - und sich mehrheitlich für Bernie Sanders entschieden.

Trump gewinnt bei den Republikanern. Sein erster Sieg am Super Tuesday. "Danke, Georgia", twittert er wenige Momente nach dem Schließen der Wahllokale. Bei den Demokraten setzt sich Clinton durch.

Die Ergebnisse in Massachusetts, Texas und weiteren Staaten

Trump liegt bei den Republikanern vorne. Bei den Demokraten siegt Hillary Clinton knapp.

Bernie Sanders fährt bei den Demokraten einen klaren Sieg ein. Im republikanischen Lager gibt es eine Überraschung: Der Sieger heißt Marco Rubio - es ist sein erster Sieg bei den Vorwahlen.

Oklahoma geht ebenfalls an Außenseiter: Cruz kann bei den Republikanern Trump hinter sich lassen. Und Sanders gewinnt bei den Demokraten. Für beide ist das ein wichtiger Sieg gegen die Favoriten.

Trump macht das Rennen bei den Republikanern in Tennessee. Clinton liegt bei den Demokraten vorne.

Texas ist groß und deshalb wichtig. Hier werden mit Abstand die meisten Delegierten des Abends vergeben. Der erzkonservative Ted Cruz kann sich in seinem Heimatstaat bei den Republikanern durchsetzen. Hillary Clinton gewinnt deutlich bei den Demokraten.

Vermont, Virginia, Alaska und Amerikanisch-Samoa

Mit deutlichem Vorsprung gewinnt der Demokrat Sanders seinen Heimatstaat Vermont. Bei den Republikanern geht auch dieser Staat an Trump - allerdings nur sehr knapp.

Nach ersten Hochrechnungen setzt sich in Virginia bei den Demokraten Clinton durch. Trump gewinnt bei den Republikanern.

Amerikanisch-Samoa (nur Demokraten)

Hillary Clinton ist laut Hochrechnungen uneinholbar in Führung. Hier geht es nur um 10 Delegierte.

Alaska (nur Republikaner)

Die Wahllokale sind geschlossen, Trump kommt nur auf Platz zwei - und Ted Cruz fährt seinen dritten Sieg am Super Tuesday ein.

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