Südafrika:Das Ende des Regenbogentraums

Südafrika: Anhänger der Democratic Alliance 2016 beim Protest gegen den damaligen Präsidenten Zuma. Dessen Nachfolger ist dabei, die Partei zu erneuern.

Anhänger der Democratic Alliance 2016 beim Protest gegen den damaligen Präsidenten Zuma. Dessen Nachfolger ist dabei, die Partei zu erneuern.

(Foto: Denis Farrell/AP)

Viele Südafrikaner wandten sich enttäuscht vom korrupten ANC ab und setzten auf die Oppositionspartei DA. Doch nun verpasst sie ihre große Chance.

Von Bernd Dörries, Kapstadt

Am Flughafen von Kapstadt hing lange ein Poster der Democratic Alliance mit dem Foto der Bürgermeisterin Patricia De Lille, auf dem Besucher in der wohl bestregierten Stadt Südafrikas begrüßt werden. In einer Stadt, die viele für die schönste der Welt halten, in der es gute Straßen gibt und eine florierende Wirtschaft, in der vieles funktioniert, was im übrigen Teil des Landes nicht klappt.

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