6 Bilder
Quelle: Mosa'ab Elshamy/AP
1 / 6
Seit 26 Jahren herrscht er im Sudan: Omar al-Baschir hat trotz Wahlen mit Demokratie wenig im Sinn. Er gilt als sicherer Sieger.
Quelle: Mosa'ab Elshamy/AP
2 / 6
Vor dem Wahllokal. Viele wollen die Wahl boykottieren. Gegen al-Baschir liegt ein Haftbefehl des Strafgerichtshofs wegen Kriegsverbrechen vor.
Quelle: Mosa'ab Elshamy/AP
3 / 6
Die 15 Mitbewerber des langjährigen Präsidenten sind im Land völlig unbekannt, die großen Oppositionsparteien treten aus Protest nicht an.
Quelle: Ashraf Shazly/AFP
4 / 6
13,3 Millionen Wähler sind registriert - weniger als je zuvor. Es ist die erste Abstimmung seit der Abspaltung des Südsudans im Jahr 2011.
Quelle: Mosa'ab Elshamy/AP
5 / 6
Drei Tage haben die Bürger Zeit, ihre Stimme für Präsident und Parlament abzugeben. Am Donnerstag soll die Stimmauszählung beginnen.
Quelle: Mosa'ab Elshamy/AP
6 / 6
Die Wahlen unterliegen schärfsten Sicherheitsvorkehrungen. Landesweit sind laut Medien 70 000 Polizisten im Einsatz, um Unruhen zu verhindern.