(SZ) Amerika ist von Europa aus betrachtet mehr denn je das Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten. Dachte man, dass nach der Umbenennung des Golfs von Mexiko nicht mehr viel kommen könnte, lernte man schon wenig später: Im Trumpiverse ist noch reichlich Luft nach oben. So reist nun der selbsternannte Meinungsfreiheitskämpfer J. D. Vance nebst Gattin nach Grönland, wo sie zwar niemand haben will, was ihnen aber nichts ausmacht, schließlich heißt Grönland Greenland, was nun wirklich nicht dänisch klingt. Und erst die „Was hast Du letzte Woche geleistet?“-Mails von Trump-Adlatus Elon Musk, die sich nach dem Öffnen in eine fristlose Kündigung verwandeln, wenn der Empfänger nicht einen Tesla-Leasingvertrag oder ein Dutzend Anti-Wokeness-Posts auf X vorweisen kann.
Glosse„FM hat die Gruppe verlassen“
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Das Streiflicht nimmt Einblick in streng geheime Chats der Berliner Koalitionsverhandlungen.
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