NahostWarum suchte sich Trump für diese Aufgabe einen außenpolitischen Novizen aus?

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Der US-Sondergesandte für Nahost, Steve Witkoff, spricht auf dem „Platz der Geiseln“ in Tel Aviv. Redner neben ihm sind Ivanka Trump und Jared Kushner.
Der US-Sondergesandte für Nahost, Steve Witkoff, spricht auf dem „Platz der Geiseln“ in Tel Aviv. Redner neben ihm sind Ivanka Trump und Jared Kushner. (Foto: Foto: Friedrich Bungert)

Steve Witkoff kannten bis vor einigen Monaten nur Insider, in der Diplomatie kam er nicht vor. Sein eigenwilliger Aufstieg hat mit Golfplätzen zu tun, mit Immobilien und mit New York.

Von Peter Burghardt

In der Welt von Donald Trump gibt es erstaunliche Karrieren, die von Steve Witkoff ist verblüffend. Bis vor einigen Monaten kannten außer Trump und anderen Vertrauten nur Insider diesen Mann, in der Diplomatie kam er nicht vor. Jetzt hat Witkoff offenbar zum Friedensschluss zwischen Israel und der Hamas sowie der Freilassung der letzten Geiseln beigetragen, und bald soll er sich wieder um Russlands Krieg mit der Ukraine kümmern. Mit Iran war er auch schon beschäftigt.

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