Für die amerikanische Präsidentenfamilie war der Besuch auch eine Begegnung mit der eigenen Familiengeschichte: Einige Vorfahren von Michelle Obama waren Sklaven und sollen ihre Ursprünge in Westafrika gehabt haben. Das Fort solle trotz aller schmerzlichen Erinnerungen auch ein Ort der Hoffnung sein, sagte Obama. "Es erinnert uns daran, dass die Geschichte, so schmerzlich sie auch sein mag, überwunden werden kann."
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