Showdown:SPD wie AfD zeigen sich zuversichtlich vor Wahl

Zeigen sich beide zuversichtlich für einen Wahlsieg: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (links) und AfD-Fraktionschef Hans-Christoph Berndt. (Archivbild) (Foto: Michael Bahlo/dpa)

Der Countdown läuft in Brandenburg. Die jüngste Umfrage deutet auf einen Zweikampf ähnlich wie vor fünf Jahren hin.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Potsdam (dpa/bb) - Eineinhalb Wochen vor der Landtagswahl zeigen sich SPD wie AfD optimistisch für einen Wahlsieg. SPD-Fraktionschef Daniel Keller sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Ich bin davon überzeugt, dass wir näher an die AfD heranrücken und zulegen.“ 

SPD-Regierungschef Dietmar Woidke hat seine politische Zukunft an einen Wahlsieg seiner Partei geknüpft - offen ist bisher, wer ihm in der SPD nachfolgen würde, wenn die AfD stärkste Kraft würde. 

Die SPD will mit einer neuen Kampagne das Rennen vor der Wahl am 22. September auf die Frage zuspitzen: Woidke oder die AfD. AfD-Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt meinte: „Das wird nichts bringen.“

In der jüngsten RBB-Umfrage von Infratest dimap von vergangener Woche lag die AfD mit 27 Prozent vor der SPD mit 23 Prozent, gefolgt von der CDU mit 18 Prozent und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 15 Prozent.

© dpa-infocom, dpa:240911-930-229042/1

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