Mecklenburg-Vorpommern:Seltsamkeiten in Schwerin

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Ministerpräsidentin Schwesig und Finanzminister Geue stehen unter Druck. (Foto: Bernd Wüstneck/picture alliance/dpa)

20 Millionen von Gazprom, verbrannte Steuerunterlagen, eine Stiftung, die trotz Nord-Stream-2-Aus weitermacht. Und nun gibt es einen neuen, schwerwiegenden Verdacht.

Von Georg Ismar und Klaus Ott, Schwerin

Eine verbrannte Steuerunterlage, eine Regierung, die das dem Parlament monatelang verschweigt, und das alles in einem ohnehin brisanten Fall: Es ist schon sehr merkwürdig, was in Mecklenburg-Vorpommern rund um russisches Gas, russisches Geld und die wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine nicht mehr in Betrieb genommene Pipeline Nord Stream 2 so alles zutage tritt.

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