Eine verbrannte Steuerunterlage, eine Regierung, die das dem Parlament monatelang verschweigt, und das alles in einem ohnehin brisanten Fall: Es ist schon sehr merkwürdig, was in Mecklenburg-Vorpommern rund um russisches Gas, russisches Geld und die wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine nicht mehr in Betrieb genommene Pipeline Nord Stream 2 so alles zutage tritt.
Mecklenburg-Vorpommern:Seltsamkeiten in Schwerin
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Ministerpräsidentin Schwesig und Finanzminister Geue stehen unter Druck.
(Foto: Bernd Wüstneck/picture alliance/dpa)20 Millionen von Gazprom, verbrannte Steuerunterlagen, eine Stiftung, die trotz Nord-Stream-2-Aus weitermacht. Und nun gibt es einen neuen, schwerwiegenden Verdacht.
Von Georg Ismar und Klaus Ott, Schwerin
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