Schweiz:Frauen in der Regierung, muss das sein?

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Schweiz: Viola Amherd (2.v.l) und Karin Keller-Sutter werden 2018 nach ihrer Wahl zu neuen Mitgliedern des Bundesrates durch die Vereinigte Bundesversammlung im Nationalratssaal in Bern vereidigt (Archivbild).

Viola Amherd (2.v.l) und Karin Keller-Sutter werden 2018 nach ihrer Wahl zu neuen Mitgliedern des Bundesrates durch die Vereinigte Bundesversammlung im Nationalratssaal in Bern vereidigt (Archivbild).

(Foto: Anthony Anex/dpa)

In der Schweiz müssen zwei der sieben Regierungssitze neu besetzt werden. An welche Parteien sie gehen, steht praktisch fest. Nun geht es um die Personen - und erstaunlich viel um ihr Geschlecht.

Von Isabel Pfaff, Bern

Das politische System der Schweiz ist für Außenstehende schwer zu durchschauen. Man braucht eine Weile, um Begriffe wie Volksinitiative, Vernehmlassung oder Ständemehr zu verstehen - und noch komplizierter wird es, wenn es um die Schweizer Regierung geht. Die heißt Bundesrat und ist ein Gremium aus sieben gleichberechtigten Mitgliedern, die traditionell von den vier wichtigsten Parteien des Landes gestellt werden.

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