Sie möchten nicht mit Journalisten gesehen werden, die beiden Syrer, aus Angst, die griechischen Behörden könnten ihnen Probleme machen. Aber reden wollen sie. Am liebsten im Auto, mit etwas Abstand zum Containerlager von Malakasa, eine knappe Stunde nördlich von Athen. Hierher haben die griechischen Behörden die 104 Männer gebracht, die überlebten, als ihr Boot vergangene Woche vor der griechischen Küste unterging.
Nach dem Bootsunglück im Mittelmeer:Schwere Vorwürfe gegen die griechische Küstenwache
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Die Griechen hätten das Unglück erst ausgelöst, bei dem im Mittelmeer vergangene Woche wohl mehrere Hundert Menschen ums Leben kamen: Das sagen Überlebende der SZ. Die Berichte stimmen mit denen anderer Zeugen überein.
Von Raphael Geiger und Dunja Ramadan, Athen
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