Sachsen:Aufgeheizte Stimmung in Freital

Über Nacht wurde eine Unterkunft für Asylbewerber im sächsischen Freital in eine Erstaufnahmeeinrichtung umgewandelt. Seitdem brodelt es in der Kleinstadt.

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Kundgebung vor Freitaler Flüchtlingsheim

Quelle: Oliver Killig/dpa

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Seit Wochen brodelt es in Freital bei Dresden. Über Nacht wurde eine Unterkunft für Asylbewerber in eine Erstaufnahmeeinrichtung umgewandelt.

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Quelle: Jens Meyer/AP

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Zeichen der Versöhnung? Bei einer Kundgebung Ende Juni hält eine Befürworterin der Flüchtlingsunterkunft eine Rose in die Höhe.

Kundgebung vor Freitaler Flüchtlingsheim

Quelle: Oliver Killig/dpa

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Botschaften für mehr Weltoffenheit und Toleranz. Viele Menschen demonstrieren für die Asylbewerberunterkunft.

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Längst gibt es in der Stadt aber auch Bürgerinitiativen wie "Freital wehrt sich" oder "Frigida - unsere Stadt bleibt sauber".

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Eine Bewohnerin blickt aus dem ehemaligen Hotel. Ende Juni kamen zu den 86 Flüchtlingen über Nacht weitere 280.

Flüchtlingsheim in Freital

Quelle: Peter Endig/dpa

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Denn die Erstaufnahmeunterkunft in Chemnitz war zu diesem Zeitpunkt hoffnungslos überfüllt. Das abgewohnte Hotel dagegen bot genügend Platz.

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Voller Dankbarkeit, hier sein zu dürfen: Auch die Flüchtlingskinder, die in der Unterkunft leben, kommen zu Wort.

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Notversorgung: Die Flüchtlinge erhalten Pakete mit Kleidern und dem Wichtigsten zum Leben in Deutschland.

© Süddeutsche.de/dayk
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