OstseeChinesischer Frachter verlässt die Ostsee

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Ende November ankert der chinesische Frachter „Yi Peng 3“ im Kattegat nahe der Stadt Genaa, Dänemark, nachdem Schäden an zwei Seekabeln festgestellt worden waren.
Ende November ankert der chinesische Frachter „Yi Peng 3“ im Kattegat nahe der Stadt Genaa, Dänemark, nachdem Schäden an zwei Seekabeln festgestellt worden waren. (Foto: Mikkel Berg Pedersen/AP)

Die „Yi Peng 3“ darf nach einer Untersuchung durch Polizisten aus Deutschland, Schweden, Finnland und Dänemark den Kattegat verlassen. Noch ist unklar, wie es zu den Schäden an den Seekabeln kam.

Von Alex Rühle, Stockholm

Nun zieht er also dahin: Der Frachter Yi Peng 3 hat am Sonntagmorgen den Anker gelichtet und ist in Richtung Ärmelkanal losgefahren. Fast fünf Wochen hatte das chinesische Schiff im Kattegat gelegen, jetzt steuert es nach eigenen Angaben Ägypten an.

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SZ PlusVon Leonard Scharfenberg, Stefan Kloiber, Sarah Unterhitzenberger und Carolin Werthmann

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