Es war absehbar, dass Dmitrij Peskow spätestens am Montag nach den militärischen Rückschlägen in der Ukraine gefragt würde. Trotzdem hatte der Kremlsprecher den Journalisten nicht mehr zu bieten als seine üblichen Ausweichmanöver. "Die militärische Spezialoperation geht weiter", sagte Peskow auf die Frage, ob die Militärführung denn noch das volle Vertrauen des Kremlchefs genieße. "Sie wird fortgesetzt, bis die ursprünglich gesetzten Ziele erreicht sind."
Russland:Wie der Kreml auf die Entwicklungen in der Ukraine reagiert
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Putin weiht ein Riesenrad ein und die Armee nimmt lediglich eine "Umgruppierung" vor: Offiziell gibt man sich unbeirrt, aber innerhalb des Machtapparats beginnt es wohl zu rumoren.
Von Silke Bigalke
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