Russland:Ausnahmezustand an Sankt Petersburgs Heuplatz3. April 2017, 17:21 UhrEine Explosion in der U-Bahn hat mindestens elf Menschen getötet, Dutzende wurden verletzt. Bilder vom Anschlagsort.8 BilderQuelle: REUTERS1 / 8Dutzende Menschen sind verletzt, mindestens elf Passagiere tot: In der Sankt Petersburger U-Bahn ist am Montag ein Sprengsatz explodiert. Eine weitere, nicht-explodierte Bombe wurde an einer andere Station entdeckt.Quelle: REUTERS2 / 8An den Eingängen zur Station Sennaja Ploschtschad (Heuplatz) drängen sich die Einsatzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und Notärzten.Quelle: AFP3 / 8Die Explosion ereignete sich zwischen zwei Stationen im Zentrum der russischen Stadt. Nach der Detonation wurden alle Metro-Bahnhöfe geschlossen, an der Haltestelle Technologisches Institut patroullieren Polizeibeamte.Quelle: AFP4 / 8Zurzeit werden dem russschen Anti-Terror-Komitee zufolge 45 Verletzte in Krankenhäusern behandelt. Elf Menschen sollen durch die Explosion getötet worden sein.Quelle: REUTERS5 / 8Die Agentur Interfax berichtet von einer mit Metallstücken präparierten Bombe. Am U-Bahnhof Sennaja Ploschtschad helfen Sanitäter den Verletzten.Quelle: AFP6 / 8Die Hintergründe der Explosion sind noch unklar. Präsident Wladimir Putin sagte, es werde wegen eines möglichen Terroranschlags ermittelt: "Wir ziehen alle Möglichkeiten in Betracht - ob es eine kriminelle Tat war oder sie einen terroristischen Charakter hat."Quelle: Anton Vaganov/Reuters7 / 8Die U-Bahn von Sankt Petersburg verläuft bis zu 100 Meter unter der Erde, tiefer als jede andere auf der Welt. Fünf Metrolinien verbinden auf einer Streckenlänge von 110 Kilometern 67 Stationen.Quelle: REUTERS8 / 8Täglich nutzen etwa drei Millionen Menschen die U-Bahn in Sankt Petersburg. Moskaus Vizebürgermeister teilte mit, dass auch die Sicherheitsvorkehrungen in der Metro der Hauptstadt verschärft würden.© SZ.de/AFP/dpa/Reuters/leja/daykZur SZ-StartseiteLesen Sie mehr zum ThemaTerrorismusSt. PetersburgWladimir PutinRussland