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Höhepunkt des Parteitags der Republikaner: Mitt Romney hat die Nominierung zum US-Präsidentschaftskandidaten angenommen. In seiner Rede versprach der 65-Jährige seinen Anhängern ein besseres Amerika.
Darauf haben sie alle gewartet: Mitt Romney betritt die Bühne im Tampa Bay Times Forum. Gleich wird er seine Rede zum Abschluss des Nominierungsparteitags halten.
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"Ich akzeptiere die Nominierung für das Präsidentenamt": Mitt Romney stimmt zu Beginn seiner Rede zu, für die Republikaner anzutreten.
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Romneys Anhänger hält es nicht auf ihren Plätzen: Begeistert jubeln sie ihrem Kandidaten zu.
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"Jetzt ist der Augenblick, in dem wir aufstehen und sagen: Ich bin Amerikaner. Ich nehme mein Schicksal in die Hand. Und wir haben es besser verdient." - Besser als unter Romneys Kontrahenten, Amtsinhaber Barack Obama.
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Doch nicht alle im Saal sind begeistert von Mitt Romney: Mitglieder der von Frauen initiierten Bürgerrechtsbewegung Code Pink protestieren mit Plakaten und lauten Rufen. Die Romney-Anhänger reagierten mit "USA, USA"-Rufen, um den Protest zu übertönen.
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Kurzer Prozess: Die Demnonstranten werden aus der Halle geworfen.
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Auch auf den Straßen Tampas gibt es Protest gegen Romney und seinen Vize-Kandidaten Paul Ryan.
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Von Obama enttäuscht, von Romney begeistert: Die Rede ihres Präsidentschaftskandidaten kommt bei seinen Anhängern gut an.
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Erster Gratulant nach Romneys Rede: Paul Ryan, Kandidat für die Vize-Präsidentschaft.
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Auch die Familie darf nicht fehlen, allen voran Ann Romney und Janna Ryann.
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Zum Abschluss des Nominerungsparteitags lassen sich die beiden Republikaner von ihren Anhängern feiern.